mit Lesungen von Dorothea Gädeke
Eintritt frei - Spenden erbeten
Terminkategorie
Kammerchor-Konzert a cappella, Programmkonzert
Verleih uns Frieden (SWV 372, 1648) von Heinrich Schütz
|Sechs Lieder im Freien zu singen von Felix Mendelssohn Bartholdy
|Deep River von Henry Thacker Burleigh
|Sieben Lieder von Johannes Brahms
|Fest- und Gedenksprüche von Johannes Brahms
|Figure humaine von Francis Poulenc
|Wie liegt die Stadt so wüst von Rudolf Mauersberger
|
Anfahrt
Hauptstraße 50, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Unter dem Titel 'Heart’s Music' präsentiert die Evangelische Studierendenkantorei unter der Leitung von Florian Cramer in ihren Sommerkonzerten im Juli 2019 ein a cappella Programm aus Hoheliedvertonungen und weltlichen Liebeslieder mit Werken von Ralph Vaughan Williams, Melchior Franck, Robert Lucas De Pearsall, Max Reger, Heinrich Schütz und John Wilbye.
Anfahrt
Münsterplatz 2, 79206 Breisach am Rhein, Deutschland
Claudio Monteverdi
Ecco mormorar l’onde
William Hawley
Io son la primavera
Vaughan Williams
Three Shakespeare Songs
Henrik Badings
Trois Chansons Bretonnes
Paul Hindemith
Six Chansons nach Rilke
Johannes Brahms
Lieder op.62
Gustav Jenner
Vokalquartette für Chor und Klavier
Hilko Dumno, Klavier
Camerata Vocale Freiburg
Winfried Toll, Leitung
Terminkategorie
Kammerchor-Konzert a cappella
Anfahrt
Münsterplatz 24, 79098 Freiburg im Breisgau, Freiburg, Deutschland
Claudio Monteverdi
Ecco mormorar l’onde
William Hawley
Io son la primavera
Vaughan Williams
Three Shakespeare Songs
Henrik Badings
Trois Chansons Bretonnes
Paul Hindemith
Six Chansons nach Rilke
Johannes Brahms
Lieder op.62
Gustav Jenner
Vokalquartette für Chor und Klavier
Hilko Dumno, Klavier
Camerata Vocale Freiburg
Winfried Toll, Leitung
Terminkategorie
Kammerchor-Konzert a cappella
Anfahrt
Giersbergstraße 33, 79199 Kirchzarten, Deutschland
mit Lesungen von Dorothea Gädeke
Eintritt frei - Spenden erbeten
Terminkategorie
Kammerchor-Konzert a cappella, Programmkonzert
Verleih uns Frieden (SWV 372, 1648) von Heinrich Schütz
|Sechs Lieder im Freien zu singen von Felix Mendelssohn Bartholdy
|Deep River von Henry Thacker Burleigh
|Sieben Lieder von Johannes Brahms
|Fest- und Gedenksprüche von Johannes Brahms
|Figure humaine von Francis Poulenc
|Wie liegt die Stadt so wüst von Rudolf Mauersberger
|
Anfahrt
Hirzbergstraße 1, 79102 Freiburg im Breisgau
Unter dem Titel 'Heart’s Music' präsentiert die Evangelische Studierendenkantorei unter der Leitung von Florian Cramer in ihren Sommerkonzerten im Juli 2019 ein a cappella Programm aus Hoheliedvertonungen und weltlichen Liebeslieder mit Werken von Ralph Vaughan Williams, Melchior Franck, Robert Lucas De Pearsall, Max Reger, Heinrich Schütz und John Wilbye.
Anfahrt
Klosterpl. 2, 79295 Sulzburg, Deutschland
Sāvitri (Sopran): Siri Karoline Thornhill
Satyavān (Tenor): Colin Balzer
Tod/Death (Bariton): Ekkehard Abele
Musikalische Leitung und Arrangements: Klaus Simon
Szenische Einrichtung: Miriam Götz
Choreinstudierung: Lukas Grimm
Dramaturgie: Cornelius Bauer
Damen des Freiburger Kammerchor
Holst-Sinfonietta
Gustav Holst:
Four Songs for Voice and Violin op. 35 H. 132 (1916-17) 8′
Three Songs from Twelve Humbert Wolfe Songs op. 48 H. 174 (1929) 8′
A Little Music – The Floral Bandit- Betelgeuse
für Tenor und Kammerorchester arrangiert von Klaus Simon – Uraufführung
Scherzo für Streichsextett d-moll H. 23 (1897) 10′ offizielle Uraufführung
Selections from Vedic Hymns op. 24 H. 90 (1907-08) 12′
Ushas-Varuna II-Song of the Frogs-Creation-Faith
für Bariton und Kammerorchester bzw. Harfe arrangiert von Klaus Simon – Uraufführung
Choral Hymns from the Rig Veda Second Group Op. 26 Nr. 2 H. 98 (1909) 12′
To Varuna – To Agni – Funeral Chant
für Frauenchor und Kammerorchester arrangiert von Klaus Simon – Uraufführung
Anfahrt
Dreisamstraße 5, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Unter dem Titel 'Heart’s Music' präsentiert die Evangelische Studierendenkantorei unter der Leitung von Florian Cramer in ihren Sommerkonzerten im Juli 2019 ein a cappella Programm aus Hoheliedvertonungen und weltlichen Liebeslieder mit Werken von Ralph Vaughan Williams, Melchior Franck, Robert Lucas De Pearsall, Max Reger, Heinrich Schütz und John Wilbye.
Anfahrt
Maienstraße, 79102, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Christuskirche Freiburg
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie wurde 1889 bis 1891 nach Entwürfen des Architekten Ludwig Diemer errichtet und am 31. Mai 1891 eingeweiht.» weiterlesen
Sāvitri (Sopran): Siri Karoline Thornhill
Satyavān (Tenor): Colin Balzer
Tod/Death (Bariton): Ekkehard Abele
Musikalische Leitung und Arrangements: Klaus Simon
Szenische Einrichtung: Miriam Götz
Choreinstudierung: Lukas Grimm
Dramaturgie: Cornelius Bauer
Damen des Freiburger Kammerchor
Holst-Sinfonietta
Gustav Holst:
Four Songs for Voice and Violin op. 35 H. 132 (1916-17) 8′
Three Songs from Twelve Humbert Wolfe Songs op. 48 H. 174 (1929) 8′
A Little Music – The Floral Bandit- Betelgeuse
für Tenor und Kammerorchester arrangiert von Klaus Simon – Uraufführung
Scherzo für Streichsextett d-moll H. 23 (1897) 10′ offizielle Uraufführung
Selections from Vedic Hymns op. 24 H. 90 (1907-08) 12′
Ushas-Varuna II-Song of the Frogs-Creation-Faith
für Bariton und Kammerorchester bzw. Harfe arrangiert von Klaus Simon – Uraufführung
Choral Hymns from the Rig Veda Second Group Op. 26 Nr. 2 H. 98 (1909) 12′
To Varuna – To Agni – Funeral Chant
für Frauenchor und Kammerorchester arrangiert von Klaus Simon – Uraufführung
Wenn sich der Klang eines Alphorns über den Waldsee erhebt und das Sheppard-Ensemble das einlöst, was Samuel Barber in seiner Komposition empfiehlt "To be sung on the water" , dann stimmt der diesjährige Klangparcours den Spätsommer ein. Dann vermischen und verschränken sich Natur und Kunst bereits zum 4. Mal auf das Schönste. Hier der See und das im 19. Jahrhundert angelegte Ausflugsziel und Parkareal, dort die Musik.
Anfahrt
Waldseestraße 84, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Wenn sich der Klang eines Alphorns über den Waldsee erhebt und das Sheppard-Ensemble das einlöst, was Samuel Barber in seiner Komposition empfiehlt "To be sung on the water" , dann stimmt der diesjährige Klangparcours den Spätsommer ein. Dann vermischen und verschränken sich Natur und Kunst bereits zum 4. Mal auf das Schönste. Hier der See und das im 19. Jahrhundert angelegte Ausflugsziel und Parkareal, dort die Musik.
Anfahrt
Waldseestraße 84, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Lange vor der Hochzeit
Kurz vor der Hochzeit
Am Hochzeitstage
Lange nach der Hochzeit - entzweit - vereint -
Anfahrt
Freiburg, Herdern Kirche, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Lange vor der Hochzeit
Kurz vor der Hochzeit
Am Hochzeitstage
Lange nach der Hochzeit - entzweit - vereint -
Anfahrt
Gerberstraße 13, Villingen-Schwenningen, Deutschland
In seinem diesjährigen Herbstprogramm erkundet der Freiburger Kammerchor verschiedene Facetten des Gotteslobes. Als zentrales Werk erklingt Petr Ebens Prager Te Deum,1989 für Chor und Orgel. Im namensgebenden Jahr in einem Moment friedlicher Revolution entstanden, orientiert sich Eben sowohl am Gregorianischen Choral als auch an barocken Vorbildern. Ein freudiges Werk, das jedoch auch tief blicken lässt in die damals ungewisse Zukunft dieser 30 Jahre zurückliegenden Umbruchszeit.
Philosophische Kernfragen über das Menschsein behandelt Philip Glass in seinen Three Songs for Chorus a cappella (Texte von Leonard Cohen, Raymond Lévesque und Octavio Paz): „Wo findet unser Leben statt?“ „Wie leben wir miteinander?“ Und ganz zu Beginn: „Wie gedenken wir einander?“
Um diese letzte Frage dreht sich auch Francis Poulencs erstes geistliches Werk, die Litanies à la Vierge Noire für Frauenchor und Orgel. Als er vom Tod eines guten Freundes erfuhr, pilgerte Poulenc zur Schwarzen Madonna von Rocamadour und verarbeitete die dort erlebte „ländliche Frömmigkeit“ der Gläubigen musikalisch.
Ebenso persönlich ist die Vertonung des 90. Psalms von Charles Ives, für Orgel, Chor und Glocken gesetzt, der das Konzert thematisch zusammenfasst: „Erfreue uns so viele Tage, wie du uns gebeugt hast, so viele Jahre, wie wir Unheil sahn.“
Begleitet und solistisch durch Werke von Marcel Dupré (Cortège et Litanie) und William Albright (Nocturne und Finale–The Offering) bereichert wird der Freiburger Kammerchor in diesem abwechslungsreichen Programm von Andreas Willberg an der Orgel. Die Leitung hat Lukas Grimm.
Anfahrt
tarkenstraße 8, 79104 Freiburg im Breisgau
Ludwigskirche
Als Reaktion auf die Rückmeldung nach unserer Dialogveranstaltung organisieren wir eine Fortbildungsveranstaltung mit dem Thema Chorfinanzierung: Möglichkeiten öffentlicher Förderung und Drittmittel. Der Veranstalter ist der Chorverband Breisgau. Referenten sind Bernhard Schmidt (Schwerpunkt: Öffentliche Förderung) und Gerhard Schwab, Geschäftsführer des Chorverbandes Berlin,
(Schwerpunkt: Fundraising und Stiftungen). Anschließend gibt es einen informellen Ausklang bei einem Glas Wein.
Falls nach dieser Fortbildungsveranstaltung Interesse bestehen sollte, die Themen zu vertiefen, planen
wir für das Frühjahr 2020 einen zweitägigen Workshop mit Gerhard Schwab, in dem konkrete Ideen und
Anträge mitgebracht und mit ihm zusammen und in der Gruppe ausgearbeitet werden können. Eine Anmeldung hierzu wäre im Anschluss an den Fortbildungsabend möglich.
Die Veranstaltung ist frei, sie wird vom Badischen Chorverband und der Stadt Freiburg bezuschusst.
Über Spenden am Ausgang zur Unterstützung unserer Arbeit würden wir uns freuen.
Anfahrt
Humboldtstraße 2, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Balthasar-Neumann-Chor und -Solisten
Balthasar-Neumann-Ensemble
Howard Arman, Leitung
Als kühn und mutig ist Bachs Frühwerk wohl am treffendsten zu bezeichnen, hält es doch eine Fülle selten aufgeführter, dennoch ergreifender Werke für uns parat. Zwei dieser Raritäten, die Kantaten „Nach dir, Herr, verlanget mich“ und „Der Herr denket an uns“, bilden den Ausgangspunkt einer musikalischen Entdeckungsreise, auf die sich der beinahe solistisch besetzte, siebzehnköpfige BalthasarNeumannChor gemeinsam mit seinem Publikum in Freiburg begibt. Neben der barocken Kompositionskunst des jungen Bach präsentiert der britische Chordirigent Howard Arman in diesem eigens entwickelten Programm auch anrührende und bewegende Werke Felix Mendelssohns. Begleitet von einem erstklassigen Streichquintett und der herausragenden Continuogruppe des BalthasarNeumannEnsembles laden die Musiker zu einem einmaligen Konzerterlebnis als Auftakt des neuen Balthasar-Neumann-Zyklus' in Kooperation mit den Albert-Konzerten ein.
Terminkategorie
Abonnementkonzert
Anfahrt
Maienstraße, 79102, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Christuskirche Freiburg
Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie...Die Christuskirche ist eine evangelische Kirche in Freiburg im Breisgau im Stadtteil Wiehre. Sie wurde 1889 bis 1891 nach Entwürfen des Architekten Ludwig Diemer errichtet und am 31. Mai 1891 eingeweiht.» weiterlesen
Chorkonzert mit Percussion und Videoinstallationen.
Ein mystischer (Engels)gesang führt uns ein in ein Programm, das von der Größe und (vermeintlichen) zeitlichen Unbewegtheit der Natur / des Schöpfers im Bezug auf das menschliche Leben handelt: to be sung on the water beschreibt, wie sich die Wege eines Paares trennen – in Vineta kehrt der Schiffer immer wieder zu dem Ort zurück, an dem die sagenumwobene Stadt (und mit ihr seine Liebe) versunken ist. Das Bild der Glocken, die aus einer anderen Welt zu ihm herüberdringen und der Engelsstimmen, die ihn in diese herüber rufen, wird in Die Capelle am Strande von Wilhelm Berger aufgegriffen: das Meer wird hier zum Symbol für die Größe und Unendlichkeit Gottes umgedeutet. In Jaakko Mäntyjärvis Canticum calamitatis maritimae schließlich wird die goldene Stadt zur eisernen Stadt auf dem Meeresgrund: das Werk kombiniert Texte aus den Nuntii latinii über den Untergang der Fähre Estonia mit Texten aus dem Psalm 107 und dem Requiem. Am Ende des Psalmtextes ist die Rede von den Wogen (des Lebens), die sich legten und der Freude, dass Gott sie in den ersehnten Hafen (die Ewigkeit) führte. Mit geistlichen Texten in Vertonungen von Barber und Schnittke greifen wir den Schluss des Canticums auf und schließen den Bogen zum Beginn des Programms – und stimmen, erlöst und befreit von allen irdischen Sorgen in Tschaikovskis Vertonung des cherubinischen Lobgesangs ein.
Stimmen der Natur von Alfred Schnittke
|to be sung on the water von Samuel Barber
| | |Die Capelle am Strande von Wilhelm Berger
|Canticum calamitatis maritimae von Jaakko Mäntyjärvi
| |Gospodi (aus: Drei geistliche Gesänge) von Alfred Schnittke
|Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ von Johann Sebastian Bach
|Otsche nash (aus: Drei geistliche Gesänge) von Alfred Schnittke
|Cherubikon - Cherubinischer Gesang von Piotr Iljitsch Tschaikovsky
|
Anfahrt
Adlerpl. 6, 79856, Hinterzarten, Deutschland
Kirche Maria in der Zarten
Maria in der Zarten ist die katholische Pfarrkirche der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in...Maria in der Zarten ist die katholische Pfarrkirche der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in...Maria in der Zarten ist die katholische Pfarrkirche der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in...Maria in der Zarten ist die katholische Pfarrkirche der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in...Maria in der Zarten ist die katholische Pfarrkirche der Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Hinterzarten, die zur Seelsorgeeinheit Beim Titisee des Dekanats Neustadt gehört. Ihre Geschichte und Gestalt hat besonders der badische Lehrer und Kunsthistoriker Hermann Brommer beschrieben. is 1799 bildeten Hinterzarten, Breitnau und das Höllental dazwischen eine einzige Pfarrei. Pfarrsitz war über den größten Teil dieser Zeit Breitnau – ob allerdings von Anfang an, ist nicht sicher.[2] Zur Zeit der Besiedelung um das Jahr 1000 gehörte die Region als Herrschaft auf dem Walde den Herren von Falkenstein mit ihrer Burg im Höllental. Im Jahr 1148 weihte der Konstanzer Bischof deren Eigenkirche St. Oswald im Höllental. Die erste gründliche Untersuchung – durch den Geographen Ekkehard Liehl (1911–2003) – nahm an, St. Oswald sei auch „die älteste Pfarrkirche der Falkensteinschen Herrschaft auf dem Wald“ gewesen und der Pfarrsitz erst etwa hundert Jahre später „hinauf in die ‚Breite Owe‘“ gerückt.[3][4] Eine jüngere Untersuchung – die Dissertation des Historikers Bernhard Mangei – befürwortet die Priorität einer Pfarrkirche in Breitnau, das allerdings explizit erst 1275 erwähnt ist.[5] Vom 13. Jahrhundert an war St. Oswald jedenfalls Filialkirche von Breitnau. https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_in_der_Zarten» weiterlesen
Chorkonzert mit Percussion und Videoinstallationen.
Ein mystischer (Engels)gesang führt uns ein in ein Programm, das von der Größe und (vermeintlichen) zeitlichen Unbewegtheit der Natur / des Schöpfers im Bezug auf das menschliche Leben handelt: to be sung on the water beschreibt, wie sich die Wege eines Paares trennen – in Vineta kehrt der Schiffer immer wieder zu dem Ort zurück, an dem die sagenumwobene Stadt (und mit ihr seine Liebe) versunken ist. Das Bild der Glocken, die aus einer anderen Welt zu ihm herüberdringen und der Engelsstimmen, die ihn in diese herüber rufen, wird in Die Capelle am Strande von Wilhelm Berger aufgegriffen: das Meer wird hier zum Symbol für die Größe und Unendlichkeit Gottes umgedeutet. In Jaakko Mäntyjärvis Canticum calamitatis maritimae schließlich wird die goldene Stadt zur eisernen Stadt auf dem Meeresgrund: das Werk kombiniert Texte aus den Nuntii latinii über den Untergang der Fähre Estonia mit Texten aus dem Psalm 107 und dem Requiem. Am Ende des Psalmtextes ist die Rede von den Wogen (des Lebens), die sich legten und der Freude, dass Gott sie in den ersehnten Hafen (die Ewigkeit) führte. Mit geistlichen Texten in Vertonungen von Barber und Schnittke greifen wir den Schluss des Canticums auf und schließen den Bogen zum Beginn des Programms – und stimmen, erlöst und befreit von allen irdischen Sorgen in Tschaikovskis Vertonung des cherubinischen Lobgesangs ein.
Stimmen der Natur von Alfred Schnittke
|to be sung on the water von Samuel Barber
| | |Die Capelle am Strande von Wilhelm Berger
|Canticum calamitatis maritimae von Jaakko Mäntyjärvi
| |Gospodi (aus: Drei geistliche Gesänge) von Alfred Schnittke
|Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ von Johann Sebastian Bach
|Otsche nash (aus: Drei geistliche Gesänge) von Alfred Schnittke
|Cherubikon - Cherubinischer Gesang von Piotr Iljitsch Tschaikovsky
|
Anfahrt
Maria-von-Rudloff-Platz, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Chorkonzert mit Percussion und Videoinstallationen.
Ein mystischer (Engels)gesang führt uns ein in ein Programm, das von der Größe und (vermeintlichen) zeitlichen Unbewegtheit der Natur / des Schöpfers im Bezug auf das menschliche Leben handelt: to be sung on the water beschreibt, wie sich die Wege eines Paares trennen – in Vineta kehrt der Schiffer immer wieder zu dem Ort zurück, an dem die sagenumwobene Stadt (und mit ihr seine Liebe) versunken ist. Das Bild der Glocken, die aus einer anderen Welt zu ihm herüberdringen und der Engelsstimmen, die ihn in diese herüber rufen, wird in Die Capelle am Strande von Wilhelm Berger aufgegriffen: das Meer wird hier zum Symbol für die Größe und Unendlichkeit Gottes umgedeutet. In Jaakko Mäntyjärvis Canticum calamitatis maritimae schließlich wird die goldene Stadt zur eisernen Stadt auf dem Meeresgrund: das Werk kombiniert Texte aus den Nuntii latinii über den Untergang der Fähre Estonia mit Texten aus dem Psalm 107 und dem Requiem. Am Ende des Psalmtextes ist die Rede von den Wogen (des Lebens), die sich legten und der Freude, dass Gott sie in den ersehnten Hafen (die Ewigkeit) führte. Mit geistlichen Texten in Vertonungen von Barber und Schnittke greifen wir den Schluss des Canticums auf und schließen den Bogen zum Beginn des Programms – und stimmen, erlöst und befreit von allen irdischen Sorgen in Tschaikovskis Vertonung des cherubinischen Lobgesangs ein.
Stimmen der Natur von Alfred Schnittke
|to be sung on the water von Samuel Barber
| | |Die Capelle am Strande von Wilhelm Berger
|Canticum calamitatis maritimae von Jaakko Mäntyjärvi
| |Gospodi (aus: Drei geistliche Gesänge) von Alfred Schnittke
|Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ von Johann Sebastian Bach
|Otsche nash (aus: Drei geistliche Gesänge) von Alfred Schnittke
|Cherubikon - Cherubinischer Gesang von Piotr Iljitsch Tschaikovsky
|
Anfahrt
Kirchplatz 3, Eichstetten am Kaiserstuhl, Deutschland
1829 erklang unter der Leitung des zwanzigjährigen Mendelssohn im Zuge der beginnenden Bachrenaissance nach 100 Jahren zum ersten Mal wieder die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach. Unter dem Eindruck dieses Werkes schuf Mendelssohn mit dem PAULUS ein Werk, das einerseits die große Tradition Bachs und Händels impliziert, andererseits aber kompositorisch den neuesten Stand seiner Zeit verkörpert.
Auch wenn es in den letzten 25 Jahren vermehrt zu Aufführungen des PAULUS kam, steht er doch immer noch im Schatten des später entstandenen ELIAS. Dabei erzielte die Komposition einen sensationellen Anfangserfolg, als sie unter der Leitung des Komponisten im Mai 1836 in Düsseldorf zum ersten Mal erklang. In den folgenden eineinhalb Jahren nämlich wurde das Stück in über fünfzig Städten zum Teil mehrmals gespielt. Robert Schumann bezeichnete es als ein „Juwel der Gegenwart“, und selbst Richard Wagner, der wahrlich kein Freund von Mendelssohn war, schrieb 1843 in einem Brief an den Komponisten: „Ich bin stolz, der Nation anzugehören, die Sie und Ihren ´Paulus´ hervorgebracht hat.“ Der Inhalt des Stückes, das von Verfolgung, Umkehr und Vergebung handelt, ist in unserer heutigen Zeit aktueller denn je und dokumentiert so auf eindrucksvolle Weise die Zeitlosigkeit des Werkes.
Ausführende:
Johanna Prielmann, Sopran
Julia Werner, Alt
Philipp Nicklaus, Tenor
Konstantin Krimmel, Bass
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
Anfahrt
Rathausgasse 3, 79098 Freiburg im Breisgau, Deutschland
Kirche St. Martin, Freiburg
GESTE ET SON - KLANG UND GESTE ist das Leitmotiv auch der 10. Internationalen Akademie für Chorleitung im Dreiländereck Deutschland - Frankreich - Schweiz, die vom 15. bis 17. November 2019 in Freiburg im Breisgau stattfindet. Geht es um Musik, sind Gesten weit genauer als Worte. Das wird nirgendwo deutlicher als beim Dirigieren eines Ensembles, zumindest dort, wo Dirigieren nicht primär als Taktschlagen, sondern vor allem als nuancenreiches Formen von Klang verstanden wird. Zudem vermag die Geste, wo sie als primäres Mittel musikalischer Interaktion eingesetzt wird, jegliche Sprachbarriere und kulturelle Grenze mühelos zu überspringen.
Aktive Teilnahme ausgebucht, betreute Hospitation weiterhin möglich!
Alle Informationen zu Ablauf und Anmeldung hier: http://choeur3.de/wp-content/uploads/2019/07/Klang-und-Geste-Geste-et-Son_web.pdf
Kurs findet an verschiedenen Kursorten statt. Kursbeginn ist am 15.11. um 14 Uhr in Raum 156 der HfM Freiburg. Genauere Informationen bitte erfragen unter info@choeur3.de
Anfahrt
Schwarzwaldstraße 141, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Bach-Kantaten
Sonntag, 17. November 2019, 17 Uhr
Freiburg
Programm
Johann Sebastian Bach (1685–1750):
„Aus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dir“ BWV 131
„Nach dir, Herr, verlanget mich“ BWV 150
„Jesus nahm zu sich die Zwölfe“ BWV 22
Lutherische Messe
Die Ausführenden sind:
Die Heinrich-Schütz-Kantorei Freiburg
Leitung: Cornelius Leene
Anfahrt
Freiburg im Breisgau, Deutschland
GESTE ET SON - KLANG UND GESTE ist das Leitmotiv auch der 10. Internationalen Akademie für Chorleitung im Dreiländereck Deutschland - Frankreich - Schweiz, die vom 15. bis 17. November 2019 in Freiburg im Breisgau stattfindet. Geht es um Musik, sind Gesten weit genauer als Worte. Das wird nirgendwo deutlicher als beim Dirigieren eines Ensembles, zumindest dort, wo Dirigieren nicht primär als Taktschlagen, sondern vor allem als nuancenreiches Formen von Klang verstanden wird. Zudem vermag die Geste, wo sie als primäres Mittel musikalischer Interaktion eingesetzt wird, jegliche Sprachbarriere und kulturelle Grenze mühelos zu überspringen.
Im Abschlusskonzert präsentieren die aktiven Teilnehmenden das im Kurs Erlernte der Öffentlichkeit.
- Eintritt frei, um Spenden wird gebeten -
Terminkategorie
Kammerchor-Konzert a cappella
Anfahrt
Hirzbergstraße 1, 79102 Freiburg im Breisgau